Hygiene Vorschriften am Arbeitsplatz einhalten

Aufgrund der Krise hat die Bundesregierung neue Regeln für mehr Infektionsschutz bestimmt.

Supermärkte haben schon vorgearbeitet und mit Klebestreifen den Sicherheitsabstand gekennzeichnet. Der Mindestabstand von 1,5 Meter soll auch am Arbeitsplatz eingehalten werden, hilfreich sind dafür Markierungen, Absperrungen und Zugangsregelungen. 
Trennwände sind auch eine gute Alternative, wenn die anderen Optionen nicht in Frage kommen. Wenn im Ausnahmefall diese Maßnahme auch nicht umsetzbar sind, dann hilft noch eine Nase-Bund-Bedeckung, die auch für die Kunden und Dienstleister zur Verfügung gestellt werden sollten.          
Einige Unternehmen haben auch schon die ganzen Schutzmaßnahmen umgesetzt, wie eine Plexiglasscheibe an den Kassen oder ähnliches.             
Der direkte Kontakt zu den Kollegen sollte erstmal eingestellt werden. Der Mittagsraum sollte nicht vollgefüllt sein und an der Kaffeemaschine sollte man sich auch nicht eng tummeln und über das letzte Wochenende quatschen. 
Es ist auch sehr wichtig, dass die Mitarbeiter Verantwortung gegenüber den anderen Kollegen übernehmen und zuhause bleiben, wenn es einem nicht so gut geht. Es ist keinem geholfen, sich zur Arbeit zu schleppen und womöglich noch die Anderen ansteckt. 

Unternehmen stehen vor neuen Herausforderungen, vor allem kleine Unternehmen müssen beratend werden, da ihnen keine Experten zur Verfügung stehen. Anderes sieht es hier in großen Unternehmen aus, die andere Mittel zur Verfügung haben. Die neuen Hygiene Vorschriften gelten bundesweit und es wird wärmstens empfohlen sie einzuhalten. 
 

 


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Martina Siemes

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